Ich versuche zu erreichen, dass der Kanton Zug bis 2040 Netto Null Treibhausgase erreicht.
Der Lebensstil von den reichsten Menschen dieser Welt halte ich für einen der zentralen Gründe für die Klimakrise.
Ein System, welches ökologische Kriterien systematisch ausklammert und die Interessen von einigen wenigen Leuten bevorzugt, halte ich für einen der zentralen Gründe für die Klimakrise.
Indirekte Kosten wie die Kosten für eine intakte Umwelt sind nicht in der Produktion und den Produktion verrechnet, was den Wettbewerb verzerrt, so dass die Gesellschaft als ganzes und auch zukünftige Generationen diese Kosten tragen müssen, und nicht die "Verursacher"/Konsument:innen.
alle obengenannten Gründe zusammen, weniger absolut einen dieser Gründe
Die Globalisierung und unser Anspruch jedes Produkt jederzeit verfügbar zu haben steigert den Transportaufwand und den CO2 Ausstoss.
Der Kanton Zug trägt Verantwortung für Emissionen, welche auf dem Kantonsgebiet verursacht werden.
Ich strebe an, dass Zug möglichst schnell und spätestens bis 2030 unabhängig von Kohle, Gas und Öl wird.
Ich strebe an, dass bis 2050 der Ausstoss von Treibhausgasen aller fossilen Energien in Zug auch kompensiert wird.
Ich sorge dafür, dass Zug ein Vorbild wird in der Energiewende und andere Kantone unterstützt, diese ebenfalls voranzutreiben.
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Ich stehe ein für einen schnellen unkomplizierten Ausbau von Solarenergie.
Ich setze mich für die Förderung von E-Autos ein.
Ich setze mich für die Förderung von (energieintensiven) synthetischen Treibstoffen ein.
Ich setze mich für einen schnellen Ausbau der Veloinfrastruktur ein.
Ich setze mich für einen attraktiven ÖV ein.
Ich setze mich dafür ein, dass der Autoverkehr stark abnimmt.
Ich stelle mich aktiv gegen jegliche Strassenprojekte, welche die Kapazität des motorisierten Individualverkehrs erhöhen.
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Ich setze mich für eine starke Förderung von kleinen ökologischen Betrieben ein.
Die industrielle Tierhaltung zerstört den Planeten und gehört abgeschafft.
Ich bin der Meinung, dass das Festhalten an Wirtschaftswachstum nicht mehr tragbar ist und setze mich dafür ein, dass Zug in allen möglichen Aspekten unabhängig von Wirtschaftswachstum wird.
Ich bin der Meinung, dass ökonomische Ungleichheiten eine grosse Rolle spielen in der Klimakrise und will diese aktiv bekämpfen.
Die internationalen Ungleichheiten in der Wirtschaft und der Politik will ich bekämpfen.
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Ich setzte mich für eine Öko Sozialistische Welt ein. Keine Ausbeutung von Arbeiter*innen, FINTA* Personen und der Umwelt
Ich bin der Meinung dass wir den Standortvorteil für die Wirtschaft mehr fördern müssen damit wir die bestehende Wirtschaft stärken können
Ich bin der Meinung, dass unsere Grenzen besser geschützt werden müssen, da mehr Flüchtende zu erwarten sind.
Wir sollten uns darauf fokussieren, solche Flüchtlingswelle gar nicht stattfinden zu lassen!
Ich halte es für wichtig, dass Zug, welches über die internationalen Konzerne stark von fossilen Energien und der Ausbeutung im globalen Süden profitiert hat, sich an der Bewältigung der Klimakrise im globalen Süden beteiligt.
Ich setze mich konkret dafür ein, dass Zug bedeutende Beträge an den globalen Süden zahlt, damit sich diese Länder besser vor der Klimakrise schützen können.
Dabei ist zu beachten, dass die Gelder zielgerichtet eingesetzt werden und nicht versickern und so gleichzeitig korrupte Machtstrukturen festigen.
Technologische Innovationen zur Bekämpfung der Klimakrise soll kostendeckend und nicht gewinnorientiert der gesamten Menschheit zur Verfügung gestellt werden. Reiche Länder tragen dabei den ihrer Wirtschaftskraft entsprechenden Anteil bei.
Es sollte das Verursacherprinzip gelten. Wenn wir für die Ausbeutung verantwortlich sind, haben wir die Kosten zu tragen.
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Als Kantonsrat möchte ich mich nicht direkt in die Ortsplanung von den Städten einmischen.
Ich setze mich dafür ein, dass im Kanton Zug keine Waldfläche mehr gerodet wird, auch nicht wenn sie an einem anderen Ort ersetzt wird.
Ich setze mich dafür ein, dass im Kanton Zug Mischwälder aufgeforstet werden.
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Ich setze mich dafür ein, dass laufend den Gefahren entsprechend der Schutz vor Naturgefahren verbessert wird.
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Ich setze mich dafür ein dass Wasser, unser wichtigstes Lebensmittel, sauber bleibt.
Ich setze mich aktiv für eine Reduktion unseres Energieverbrauchs ein.
Ich setzte mich ein dass die Bevölkerung viel mehr informiert und beraten werden.
Ich setze mich dafür ein, dass sich die Konzerne mit Hauptsitz in Zug an Umwelt- und Menschenrechte halten und falls sie dies nicht tun, dafür bestraft werden.
Ich setze mich dafür ein, dass sich die Konzerne mit Hauptsitz in Zug in ihrer Geschäftstätigkeit (Tochterfirmen und Geschäftspartner:innen) an Umwelt- und Menschenrechte halten und und falls nicht, dafür bestraft werden.
Da heute schon der Konsument von den Konzernen nachhaltiges handeln verlangt, ist hier nichts zu unternehmen.
Ich setze mich dafür ein, dass öffentliche Werbeflächen verschwinden.
Ich setze mich dafür ein, dass auf öffentlichen Werbeflächen keine umweltschädlichen Produkte oder Dienstleistungen beworben werden.
Ich setze mich dafür ein, dass Werbungen mit Unwahrheiten oder irreführenden Aussagen sanktioniert werden.
Ich setzt mich dafür ein, dass nachhaltige Produkte und Dienstleistungen die besseren Werbebedingungen haben.
Wenn meine Partei eine weniger ambitionierte Haltung bezüglich Klimapolitik hat, bleibe ich öffentlich bei meiner Meinung und versuche aktiv die Partei in meine Richtung zu bewegen.
Wenn Kolleg:innen uninformierte oder Falschaussagen zur Klimakrise machen, spreche ich das laut an und gebe mein bestes, dass diese die Entscheidungen nicht beeinflussen.
Ich stehe hinter den klima- und umweltpolitischen Zielen der Grünen.
Ich distanziere mich von Öl-, Kohle und Gaslobbyisten.
Ich werde mich nicht durch Spezialinteressen von Wirtschaftslobbyisten beeinflussen lassen.
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Ich werde mit allen sprechen da mir Dialog wichtig ist. Ich bin nicht einfach zu beeinflussen
Bei Spezialinteressen informiere ich mich differenziert.