Ich setze alles daran, dass der Kanton Zug 2030 Netto Null Treibhausgase erreicht
Der Lebensstil von den reichsten Menschen dieser Welt halte ich für einen der zentralen Gründe für die Klimakrise.
Ein System, welches ökologische Kriterien systematisch ausklammert und die Interessen von einigen wenigen Leuten bevorzugt, halte ich für einen der zentralen Gründe für die Klimakrise.
Eine systematische Ausbeutung von Natur, indigenen Menschen, Arbeitskraft und Frauen*, halte ich für einen der zentralen Gründe der Klimakrise.
Der Kanton Zug trägt Verantwortung für Emissionen, welche durch den Konsum seiner Einwohner:innen verursacht werden.
Der Kanton Zug trägt Verantwortung für Emissionen, welche durch Investitionen mit hier versteuertem Geld verursacht werden.
Der Kanton Zug trägt Verantwortung für Emissionen, welche durch Firmen mit ihrem Hauptsitz in Zug verursacht werden.
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Ich strebe an, dass bis 2050 der Ausstoss von Treibhausgasen aller fossilen Energien in Zug auch kompensiert wird.
Ich strebe an, dass Zug möglichst schnell unabhängig wird von Atomenergie.
Ich sorge dafür, dass Zug ein Vorbild wird in der Energiewende und andere Kantone unterstützt, diese ebenfalls voranzutreiben.
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Ich stehe ein für einen schnellen unkomplizierten Ausbau von Solarenergie.
Ich setze mich für einen schnellen Ausbau der Veloinfrastruktur ein.
Ich setze mich dafür ein, dass der Autoverkehr stark abnimmt.
Ich stelle mich aktiv gegen jegliche Strassenprojekte, welche die Kapazität des motorisierten Individualverkehrs erhöhen.
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Mit jedem Kilometer der zu Fuss, mit dem Velo oder mit einer Fahrgemeinschaft zurückgelegt wird, nützen wir der Umwelt am Meisten.
Ich setze mich für gute Arbeitsbedingungen in der lokalen Landwirtschaft ein.
Ich setze mich für einen Abbau von Förderung in der Fleischproduktion ein.
Ich setze mich für eine gute, ökologische und innovative landwirtschaftliche Ausbildung ein.
Ich setze mich für eine drastische Reduktion oder ein Verbot von Pestiziden und Kunstdünger ein.
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Die industrielle Tierhaltung zerstört den Planeten und gehört abgeschafft.
Neue Technologien müssen clever eingesetzt und verwendet werden nicht verteufelt. Ebenso müssen diese Technicken den Landbewirtschaftenden Personen zugänglich gemacht werden.
Ich setze mich für ein künftig zirkulär funktionierendes Wirtschaftssystem ein, in dem der natürliche Kreislauf und ein Rohstoffkreislauf möglichst komplett ohne Abfall funktionieren.
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Ich setzte mich für eine Öko Sozialistische Welt ein. Keine Ausbeutung von Arbeiter*innen, FINTA* Personen und der Umwelt
Ich bin der Meinung dass wir den Standortvorteil für die Wirtschaft mehr fördern müssen damit wir die bestehende Wirtschaft stärken können
Klimaprojekte wie Solarenergie und höhere Energieeffizienz sollen in Zusammenarbeit mit transparenten Organisationen auch im Ausland gefördert werden.
Die Schweiz muss mehr dafür tun, um Fluchtursachen zu bekämpfen.
Technologische Innovationen zur Bekämpfung der Klimakrise soll kostendeckend und nicht gewinnorientiert der gesamten Menschheit zur Verfügung gestellt werden. Reiche Länder tragen dabei den ihrer Wirtschaftskraft entsprechenden Anteil bei.
Es sollte das Verursacherprinzip gelten. Wenn wir für die Ausbeutung verantwortlich sind, haben wir die Kosten zu tragen.
Ich setze mich dafür ein, dass die Städte im Kanton Zug mehr Bäume und Grünflächen bekommen.
Ich setze mich dafür ein, dass im Kanton Zug keine Waldfläche mehr gerodet wird, auch nicht wenn sie an einem anderen Ort ersetzt wird.
Ich setze mich dafür ein, dass im Kanton Zug Mischwälder aufgeforstet werden.
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Ich setze mich dafür ein, dass laufend den Gefahren entsprechend der Schutz vor Naturgefahren verbessert wird.
Ich setze mich dafür ein, dass sowohl die Versicherungsprämien wie auch die Schäden für jede Person bezahlbar bleiben.
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Aufklärungsaktionen zum Thema Wasserverbrauch begrüsse ich!
Mein wichtigstes Anliegen ist dass Wasserversorger nie Privatisiert werden.
Ich setze mich dafür ein dass Wasser, unser wichtigstes Lebensmittel, sauber bleibt.
Ich setze mich aktiv für eine Reduktion unseres Energieverbrauchs ein.
Ich setze mich dafür ein, dass sich die Konzerne mit Hauptsitz in Zug an Umwelt- und Menschenrechte halten und falls sie dies nicht tun, dafür bestraft werden.
Ich setze mich dafür ein, dass sich die Konzerne mit Hauptsitz in Zug in ihrer Geschäftstätigkeit (Tochterfirmen und Geschäftspartner:innen) an Umwelt- und Menschenrechte halten und und falls nicht, dafür bestraft werden.
Ich setze mich dafür ein, dass Unwahrheiten oder irreführende Aussagen (Greenwashing) von Konzernen sanktioniert werden.
Ich setze mich dafür ein, dass öffentliche Werbeflächen verschwinden.
Ich setze mich dafür ein, dass auf öffentlichen Werbeflächen keine umweltschädlichen Produkte oder Dienstleistungen beworben werden.
Ich setze mich dafür ein, dass Werbungen mit Unwahrheiten oder irreführenden Aussagen sanktioniert werden.
Wenn meine Partei eine weniger ambitionierte Haltung bezüglich Klimapolitik hat, bleibe ich öffentlich bei meiner Meinung und versuche aktiv die Partei in meine Richtung zu bewegen.
Wenn Kolleg:innen uninformierte oder Falschaussagen zur Klimakrise machen, spreche ich das laut an und gebe mein bestes, dass diese die Entscheidungen nicht beeinflussen.
Ich bin der Wahrheit und meinen Gewissen verpflichtet.
Ich beschäftige mich intensiv mit den wissenschaftlichen Fakten zur Klimakrise.
Ich distanziere mich von Öl-, Kohle und Gaslobbyisten.
Von Autolobbyisten distanziere ich mich nicht wenn es für die Umwelt gut ist.
Bei Spezialinteressen informiere ich mich differenziert.