Netto Null 2050 ist ausreichend und solange wir auf gutem Weg sind, das zu erreichen, hat meine Politik andere Prioritäten.
Der Lebensstil von den reichsten Menschen dieser Welt halte ich für einen der zentralen Gründe für die Klimakrise.
Ein System, welches ökologische Kriterien systematisch ausklammert und die Interessen von einigen wenigen Leuten bevorzugt, halte ich für einen der zentralen Gründe für die Klimakrise.
Der Kanton Zug trägt Verantwortung für Emissionen, welche durch den Konsum seiner Einwohner:innen verursacht werden.
Ich strebe an, dass bis 2050 der Ausstoss von Treibhausgasen aller fossilen Energien in Zug auch kompensiert wird.
Ich strebe an, dass Zug möglichst schnell unabhängig wird von Atomenergie.
Ich sorge dafür, dass Zug ein Vorbild wird in der Energiewende und andere Kantone unterstützt, diese ebenfalls voranzutreiben.
Ich stehe ein für einen schnellen unkomplizierten Ausbau von Solarenergie.
Ich setze mich für einen schnellen Ausbau der Veloinfrastruktur ein.
Ich setze mich dafür ein, dass der Autoverkehr stark abnimmt.
Ich stelle mich aktiv gegen jegliche Strassenprojekte, welche die Kapazität des motorisierten Individualverkehrs erhöhen.
Ich setze mich für gute Arbeitsbedingungen in der lokalen Landwirtschaft ein.
Ich setze mich für einen Abbau von Förderung in der Fleischproduktion ein.
Ich setze mich für eine drastische Reduktion oder ein Verbot von Pestiziden und Kunstdünger ein.
Die industrielle Tierhaltung zerstört den Planeten und gehört abgeschafft.
Ich versuche Barrieren abzubauen, welche Gemeinschaften ein Leben unabhängig vom System ermöglichen.
Die Schweiz muss mehr dafür tun, um Fluchtursachen zu bekämpfen.
Ich setze mich dafür ein, dass Betonflächen entsiegelt werden.
Ich setze mich dafür ein, dass im Kanton Zug keine Waldfläche mehr gerodet wird, auch nicht wenn sie an einem anderen Ort ersetzt wird.
Ich setze mich dafür ein, dass laufend den Gefahren entsprechend der Schutz vor Naturgefahren verbessert wird.
Keine Antwort
Aufklärungsaktionen zum Thema Wasserverbrauch begrüsse ich!
Mein wichtigstes Anliegen ist dass Wasserversorger nie Privatisiert werden.
Ich setze mich dafür ein dass Wasser, unser wichtigstes Lebensmittel, sauber bleibt.
Ich setze mich dafür ein, dass sich die Konzerne mit Hauptsitz in Zug an Umwelt- und Menschenrechte halten und falls sie dies nicht tun, dafür bestraft werden.
Ich halte die Regulierung von Werbungen für einen unzulässigen Einschnitt in die Wirtschaftsfreiheit.
Wenn meine Partei eine weniger ambitionierte Haltung bezüglich Klimapolitik hat, bleibe ich öffentlich bei meiner Meinung und versuche aktiv die Partei in meine Richtung zu bewegen.
Wenn Kolleg:innen uninformierte oder Falschaussagen zur Klimakrise machen, spreche ich das laut an und gebe mein bestes, dass diese die Entscheidungen nicht beeinflussen.
Ich distanziere mich von Öl-, Kohle und Gaslobbyisten.