Ich versuche zu erreichen, dass der Kanton Zug bis 2040 Netto Null Treibhausgase erreicht.
Der Lebensstil von den reichsten Menschen dieser Welt halte ich für einen der zentralen Gründe für die Klimakrise.
Ein System, welches ökologische Kriterien systematisch ausklammert und die Interessen von einigen wenigen Leuten bevorzugt, halte ich für einen der zentralen Gründe für die Klimakrise.
Eine systematische Ausbeutung von Natur, indigenen Menschen, Arbeitskraft und Frauen*, halte ich für einen der zentralen Gründe der Klimakrise.
Der Kanton Zug trägt Verantwortung für Emissionen, welche durch den Konsum seiner Einwohner:innen verursacht werden.
Der Kanton Zug trägt Verantwortung für Emissionen, welche durch Firmen mit ihrem Hauptsitz in Zug verursacht werden.
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Ich strebe an, dass bis 2050 der Ausstoss von Treibhausgasen aller fossilen Energien in Zug auch kompensiert wird.
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Ich stehe ein für einen schnellen unkomplizierten Ausbau von Solarenergie.
Ich setze mich dafür ein, dass der Autoverkehr stark abnimmt.
Ich stelle mich aktiv gegen jegliche Strassenprojekte, welche die Kapazität des motorisierten Individualverkehrs erhöhen.
Mit jedem Kilometer der zu Fuss, mit dem Velo oder mit einer Fahrgemeinschaft zurückgelegt wird, nützen wir der Umwelt am Meisten.
Ich setze mich für gute Arbeitsbedingungen in der lokalen Landwirtschaft ein.
Ich setze mich für eine drastische Reduktion oder ein Verbot von Pestiziden und Kunstdünger ein.
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Ich setzte mich für eine Öko Sozialistische Welt ein. Keine Ausbeutung von Arbeiter*innen, FINTA* Personen und der Umwelt
Die Rahmenbedingungen sind so zu setzen, dass Innovationen gestärkt und wirtschaftlich werden.
Ich bin der Meinung dass wir den Standortvorteil für die Wirtschaft mehr fördern müssen damit wir die bestehende Wirtschaft stärken können
Klimaprojekte wie Solarenergie und höhere Energieeffizienz sollen in Zusammenarbeit mit transparenten Organisationen auch im Ausland gefördert werden.
Es sollte das Verursacherprinzip gelten. Wenn wir für die Ausbeutung verantwortlich sind, haben wir die Kosten zu tragen.
Ich setze mich dafür ein, dass im Kanton Zug keine Waldfläche mehr gerodet wird, auch nicht wenn sie an einem anderen Ort ersetzt wird.
Ich setze mich dafür ein, dass im Kanton Zug Mischwälder aufgeforstet werden.
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Ich setze mich dafür ein, dass laufend den Gefahren entsprechend der Schutz vor Naturgefahren verbessert wird.
Ich setze mich dafür ein, dass sowohl die Versicherungsprämien wie auch die Schäden für jede Person bezahlbar bleiben.
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Ich setze mich dafür ein dass Wasser, unser wichtigstes Lebensmittel, sauber bleibt.
Ich setze mich dafür ein, dass sich die Konzerne mit Hauptsitz in Zug an Umwelt- und Menschenrechte halten und falls sie dies nicht tun, dafür bestraft werden.
Ich setze mich dafür ein, dass sich die Konzerne mit Hauptsitz in Zug in ihrer Geschäftstätigkeit (Tochterfirmen und Geschäftspartner:innen) an Umwelt- und Menschenrechte halten und und falls nicht, dafür bestraft werden.
Ich setze mich dafür ein, dass Unwahrheiten oder irreführende Aussagen (Greenwashing) von Konzernen sanktioniert werden.
Ich setze mich dafür ein, dass öffentliche Werbeflächen verschwinden.
Ich setze mich dafür ein, dass auf öffentlichen Werbeflächen keine umweltschädlichen Produkte oder Dienstleistungen beworben werden.
Wenn Kolleg:innen uninformierte oder Falschaussagen zur Klimakrise machen, spreche ich das laut an und gebe mein bestes, dass diese die Entscheidungen nicht beeinflussen.
Ich beschäftige mich intensiv mit den wissenschaftlichen Fakten zur Klimakrise.
Ich distanziere mich von Öl-, Kohle und Gaslobbyisten.
Bei Spezialinteressen informiere ich mich differenziert.